For­schung

Hier finden Sie aktuelle, ausgew?hlte Nachrichten aus dem Bereich Forschung der Universit?t Paderborn. Weitere Mitteilungen gibt es im Presse-Archiv.

Neue Er­n?h­rungs­stu­die star­tet zu Se­mes­ter­be­ginn: Stu­die­ren­de im Al­ter von 18 bis 25 Jah­ren ge­sucht

Fit für die Uni mit dem richtigen Frühstück?

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Start­chan­cen-Pro­gramm des BMBF: Wis­sen­schaft­le­rin der Uni­ver­si­t?t Pa­der­born ist Pro­jekt­part­ne­rin

Das von Bund und L?ndern für zehn Jahre mit 20 Milliarden Euro gef?rderte und am 1. August gestartete Startchancen-Programm will mit einem wegweisenden Ansatz den Bildungserfolg von der sozialen Herkunft entkoppeln und für mehr Chancengerechtigkeit sorgen.

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Foto (Universit?t Paderborn, Martin Ratz): Blick auf den Versuchsaufbau, wo das gequetschte Licht erzeugt wird. Das Foto zeigt nur einige der optischen Elemente, die für den Aufbau des gesamten Systems erforderlich sind.

Ers­ter pho­to­ni­scher Quan­ten­com­pu­ter in Deut­sch­land rech­net in Pa­der­born

Forscher*innen der Universit?t Paderborn unterstreichen Vorreiterrolle in der Entwicklung lichtbasierter Quantentechnologien

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Foto (Leibniz-IPF, Emanuel Richter): Am IPF werden biobasierte technische Polymere wie Polyethylenfuranoat (PEF) (links) und Polybutylenfuranoat (PBF) (rechts) als nachhaltige Alternative zum bekannten PET synthetisiert. Diese Polymere werden den Projektpartner*innenn für vielseitige Zersetzungsstudien bereitgestellt."

Wis­sen­schaft­le­r*in­nen ent­wi­ckeln neu­es Re­cy­cling­ver­fah­ren für bio­ba­sier­ten Kunst­stoff

?Die Zukunft der Kunststoffindustrie h?ngt im Wesentlichen von der Entwicklung nachhaltiger Polymermaterialien ab, die aus erneuerbaren Rohstoffen gewonnen werden und sich für ein chemisches Recycling als Teil einer Kreislaufwirtschaft eignen."

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Foto (Claudia Alfes): Insgesamt sind knapp 300 Teilnehmer aus aller Welt zur Konferenz des SFB TRR 358 in Paderborn zusammengekommen.

In­ter­na­ti­o­na­le Top-Ma­the­ma­ti­ker*in­nen tref­fen sich in Pa­der­born

Auftaktkonferenz des neuen Sonderforschungsbereichs

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Symbolfoto (Universit?t Paderborn): Bei der Gestaltung von Klassenzimmern sollten bereits M?glichkeiten für Rückzug und Entspannung sowie für Gruppenarbeiten mitgedacht werden.

Mehr Be­we­gung im Klas­sen­raum: Pa­der­bor­ner Stu­die­ren­de ge­ben Hand­lungs­emp­feh­lun­gen

H?henverstellbare M?bel, gekennzeichnete Bewegungszonen und mehr: Sportstudierende der Universit?t Paderborn haben im Rahmen eines Seminars Handlungsempfehlungen zur bewegungsorientierten Klassenraumgestaltung in der Grundschule entwickelt.

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Symbolbild (Universit?t Paderborn, Besim Mazhiqi).

ERC Grant für her­aus­ra­gen­de For­schung an Wis­sen­schaft­ler der Uni­ver­si­t?t Pa­der­born ver­ge­ben

Für seine Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Informatik erh?lt Jun.-Prof. Dr. Sebastian Peitz von der Universit?t Paderborn einen ?ERC Starting Grant“ in H?he von 1,5 Millionen Euro vom Europ?ischen Forschungsrat (ERC, European Research Council).

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Si­gnal­ge­n­e­ra­tor setzt v?l­lig neue Stan­dards

Forschungsprojekt der Universit?t Paderborn stellt Produkt auf der European Microwave Week vor

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Das Logo zum Projekt OASE
Im Rahmen des Projekts ?OASE“ (Systematische Entwicklung einer Open Access Kultur an der Universit?t – eine entwicklungsorientierte empirische Case Study) werden Ma?nahmen zur Weiterentwicklung der Open Access-Kultur untersucht und verbessert.

OA­SE-Pro­jekt: Um­fra­ge-Er­geb­nis­se zei­gen Be­da­rf an F?r­de­rung der Open-Ac­cess-Kul­tur an der Uni­ver­si­t?t Pa­der­born

Viele wissenschaftlich Arbeitende nutzen die M?glichkeiten der Ver?ffentlichung von Forschungsergebnissen in ?ffentlich frei zug?nglichen Publikationsm?glichkeiten bereits. Aktuelle Umfrage-Ergebnisse des Forschungsprojekts OASE zeigen jedoch, dass viele vorhandene Angebote noch nicht sehr bekannt sind. Das Projekt untersucht die bestehende Open-Access-Kultur und eruiert weitere Bedarfe.

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Fünf Frauen stehen nebeneinander und l?cheln, zwei von ihnen halten jeweils einen Blumenstrau?.
Foto (Universit?t Paderborn, Center HWPS): Bei der Preisverleihung in Rom (von links nach rechts): Preisverleiherin Prof. Dr. Ruth Hagengruber, Prof. Dr. Mary Ellen Waithe vom wissenschaftlichen Auswahlkomitee, die Preistr?gerinnen Prof. Dr. Marie Pauline Eboh und Prof. Dr. Concha Roldán Panadero sowie Prof. Dr. Cristina Sánchez vom wissenschaftlichen Auswahlkomitee.

Frau­en in der Phi­lo­so­phie: Uni­ver­si­t?t Pa­der­born ver­leiht Eli­sa­beth-von-B?h­men-Preis in Rom

Jüngst fand der Welt-Philosophiekongress in Rom statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der international ausgelobte Elisabeth-von-B?hmen-Preis verliehen. Prof. Dr. Marie Pauline Eboh und Prof. Dr. Concha Roldán Panadero sind die diesj?hrigen Preistr?gerinnen.

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